Meine Geschichte

Moses is geboren in Mpigi. Zijn ouders zijn gescheiden, hij bleef bij zijn vader wonen die later hertrouwde. Zowel zijn stiefmoeder als zijn eigen vader mishandelden hem, hij kreeg geen eten en hij werd geslagen. Bezorgde buren hebben de politie ingeschakeld en deze hebben zowel de vader als stiefmoeder opgepakt. Hij woont nu in het kindertehuis Foodstep in Entebbe.

Moses wird von Impact Partner unterstützt Project Foodstep

Foodstep in Uganda wurde vor 16 Jahren von dem belgischen Ehepaar Werner und Nathalie gegründet. Sie waren berührt von der Not der vielen Straßenkinder, Kinder aus dem Kindergefängnis und stark vernachlässigten Kinder. Sie begannen in ihrem eigenen Haus mit 2, dann 15 und schließlich 50 Kindern. Sie beschlossen, ein Stück Land zu kaufen und darauf ein warmes Haus zu bauen. Zusammen mit einem Team aus Sozialarbeitern, Pflegemüttern, Mitarbeitern der Verwaltung, Köchen, Fahrern, Pastoren usw. ist Foodstep zu einem schönen, sicheren und liebevollen Ort für die Kinder herangewachsen. Alle Kinder, die dort leben, wurden vom Kinderschutz und dem Richter dort untergebracht, ihre Situation war unhaltbar. Die Kinder bei Foodstep gehen alle zur Schule, erhalten gute medizinische Hilfe, nahrhafte Mahlzeiten, soziale Betreuung, aber vor allem viel Liebe! Foodstep in Uganda wurde vor 16 Jahren von dem belgischen Ehepaar Werner und Nathalie gegründet. Sie waren berührt von der Not der vielen Straßenkinder, Kinder aus dem Kindergefängnis und stark vernachlässigten Kinder. Sie begannen in ihrem eigenen Haus mit 2, dann 15 und schließlich 50 Kindern. Sie beschlossen, ein Stück Land zu kaufen und darauf ein warmes Haus zu bauen. Zusammen mit einem Team aus Sozialarbeitern, Pflegemüttern, Mitarbeitern der Verwaltung, Köchen, Fahrern, Pastoren usw. ist Foodstep zu einem schönen, sicheren und liebevollen Ort für die Kinder herangewachsen. Alle Kinder, die dort leben, wurden vom Kinderschutz und dem Richter dort untergebracht, ihre Situation war unhaltbar. Die Kinder bei Foodstep gehen alle zur Schule, erhalten gute medizinische Hilfe, nahrhafte Mahlzeiten, soziale Betreuung, aber vor allem viel Liebe!